Hier fehlt eindeutig noch ein Logo
Willkommen bei Sebastian Pohl, IT-Service
Ich bin Einzelunternehmer für Webdesign, der sich auf standardkonformes Webdesign und Entwicklung spezialisiert hat und seit 2014 einen Bachelor in Wirtschaftsinformatik besitzt. Mein Ziel ist es, einfache und schöne Websites zu erstellen, die Informationen leicht lesbar und ihre Benutzer zufrieden machen.
Wenn Sie oder Ihr Unternehmen daran interessiert sind, mit mir zu arbeiten, werfen Sie einen Blick auf mein Portfolio mit den von mir entwickelten Designs. Senden Sie mir die gewünschten Projektdetails - ich freue mich darauf von Ihnen zu hören und Ihnen dabei zu helfen, eine einfache und übersichtliche Webpräsenz zu gestalten.
Blogartikel im Rahmen der Tätigkeit als studentischer Mitarbeiter im E-Learning-Team der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin von 10/2014 bis 06/2016.
Eignet sich für Websites mit nur einer Seite – sog. One‐Pager mit Visitenkarten-Charakter – oder wenigen Seiten, und mit Inhalten, die sich grötenteils selten bis gar nicht ändern. In einem solchen Fall würde ein CMS mehr Aufwand als Nutzen bedeuten. Technisch kommen HTML und CSS, aber kein JavaScript (clientseitige Dynamik und Interaktion zwischen Website-Benutzer und Web-Browser), keine serverseitige Programmierung und keine Datenbank zum Einsatz. Diese rein statische Variante ist heutzutage nur noch sehr selten anzutreffen, wobei aber nicht immer eine Notwendigkeit für Dynamik und Interaktion bestehen muss.
Ein CMS ist ein weitestgehend fertig vordefiniertes und -codiertes System und dadurch relative schnell einsetzbar und nahezu unbegrenzt erweiterbar. Eignet sich für Websites mit vielen Seiten und mit Inhalt, der sich häufiger ändert. Beispiele sind Wordpress, Joomla, Drupal oder Jimdo. Technisch kommen neben HTML, CSS und JavaScript, serverseitige Programmierung und eine Datenbank zum Einsatz.
Eignet sich – wie auch ein CMS – für Websites mit vielen Seiten und mit Inhalt, der sich häufiger ändert. Technisch ist es ebenfalls mit einem CMS vergleichbar. Allerdings gibt es keine vordefinierte Dateien‐Basis, sondern die Seiten werden von mir selbst geschrieben. Der Vorteil liegt darin, dass nur genau das enthalten ist, was vom Kunden gewünscht ist und kein nicht gebrauchter Ballast, was mit einem CMS meist verbunden ist. Dadurch sind die Websites besser wartbar, erweiterbar und haben im Browser kürzere Ladezeiten. Der Nachteil ist der anfänglich höhere Entwicklungsaufwand.
Unabhängig von der Wahl der eben beschriebenen Umsetzungskonzepte und falls gewünscht, führe ich für Sie einen individuellen Webdesign-Prozess durch. Dieser umfasst:
Bessere Abgrenzung gegenüber Wettbewerbern.
Ausgabe der Inhalte passt sich beim Abruf einer Webseite den unterschiedlichen Ausgabegeräten, wie bspw. Smartphones und Tablet-PCs an, technisch betrachtet mittels CSS-Mediaqueries. Dadurch wird nur eine Website für alle Geräte benötigt und nicht länger zusätzliche Websites bzw. Subdomains wie bspw. mobile.domain-xyz.de.
SEO für in Deutschland hauptsächlich die Google-Such(maschin)e.
Alle Unternehmen und alle natürlichen Personen, die eine Website wünschen und bezahlen wollen und können.
Name | Sebastian Pohl |
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Bezeichnung | Sebastian Pohl, IT-Service |
Qualifikation | Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik von der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin seit 30.09.2014 |
Sitz | Ferdinandstraße 18, 12621 Berlin |
Wirtschaftszweig | Entwicklung und Programmierung von Internetpräsentationen, Code: 62.01.1, siehe Statistisches Bundesamt |
Gründungdatum | 01.08.2013 |
Telefon | 030 40043717 |
Mobil | 0151 59 21 52 40 |
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Internet | sebastian-pohl.com.de |
Typ | Nebenberuflich, freiberuflich-selbstständiger Einzelunternehmer |
Finanzamt | Steuernummer: 33 / 474 / 01567 |
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